VOLL DIE WELLE

Das »Wheels and Waves«-Festival in Biarritz lockt alljährlich eine neue Generation Motorradfahrer an die Atlantikküste. In traumschönen Landschaften werden fünf Tage lang alte Styles gefeiert und neue geprägt. Uli Böckmann (Text + Fotos) wollte herausfinden, wie tief die Liebe wirklich geht.

»Hey, wass’n los mit dir? Red‘st ja nix mehr – steckste im Tunnel?« Kalle besetzt in unserer Fahrgemeinschaft in der Regel die Rolle der Plaudertasche, in seinem extrem unbefestigten Mundwerk wird eigentlich im Drei-Schicht-Betrieb gearbeitet. Jetzt hat er schon länger nichts mehr zur Konversation beigetragen, die er normalerweise dominiert. »Oder hast’e was Falsches gegessen?« »Hömma«, kriegt er dann mühsam heraus, »ich schnall’ das hier gerade alles nicht. Guck’ dich doch mal um – träum’ ich das nur …?!«

Ich verstehe, was er meint. Wir sitzen in Biarritz in der südwestlichsten Ecke Frankreichs unter kleinen Palmen im »Les Cent Marches« in der Sonne, das hippe Café liegt unmittelbar an der Avenue Beau Rivage, über die ohne Unterlass die urigsten Motorräder donnern. Manche knattern auch, einige fauchen. Von all dem Stampfen, Wummern und Röhren ganz zu schweigen. Hier für drei Stunden ein feines Mikro an den Bordstein gestellt, und fertig ist das Hörbuch für die komplett Verstrahlten. Herrlich! Unser Blick klebt förmlich an diesem asphaltierten Laufsteg, auf dem die Parade geiler Models nicht abreißen will. Warum also nicht gleich den Stuhl in Richtung Straße drehen? Wo sollte eine noch bessere Aussicht herkommen?

Nun, zum Beispiel von der anderen Seite. Dort geht der Blick weit über den glitzernden Atlantik, der tief unter uns mit mächtigen Brechern an eine spektakuläre Küste schäumt. Am rechten Bildrand klebt die türmchenbewehrte »Villa Belza« im schroffen Fels, der sich dort ein gutes Stück ins tosende Meer hinauswagt. Wellenreiter versinken in Rudelstärke in der ewigen Wassertrommel, strahlend weiße Segel kreuzen am Horizont, Teppiche von Schäfchenwolken hängen gutgelaunt unter einem stahlblauen … – Himmel, ist das kitschig! Aber schon auch irgendwie cool. Großes maritimes Kino halt. Wohin also den Stuhl drehen?

Vielleicht doch nach hinten, wo rund um das Café zahllose Bikes geparkt stehen. Die meisten haben Jahrzehnte auf dem Buckel und sind dank schwerwiegender kosmetischer Eingriffe kaum wiederzuerkennen. Sind zu Café-Racern, Bobbern oder Street-Trackern mutiert, manche tragen die Logos angesagter Customizer. Die Mehrzahl entstand wohl in individueller Eigenarbeit, bei der so ziemlich alle Hemmungen über Bord geworfen wurden. Überall liegen Jet-Helme herum, ist mal was Integrales dabei, kommt es aus den Siebzigern oder tut so als ob. Klassisch schlicht-schicke Lederjacken hängen verhältnismäßig lässig über den Stuhllehnen, man trägt Jeans, geschnürte Lederboots und volle Bärte. Würde das Publikum sich jetzt spontan auf die Suche nach einem Herbergsvater machen, käme ich wohl in die engere Wahl, denn die weitaus meisten hier sind geschätzt zwischen Mitte Zwanzig und Mitte Dreißig. Auch ich kann mich noch sehr gut an diese bewegende Lebensphase erinnern, emotional bin ich sowieso irgendwie dort hängen geblieben. Und so wüsste ich gerade keinen Ort, wo ich mich pudelwohler fühlen könnte.

Denn da sind ja auch noch die internationalen Wortfetzen, die von allen Seiten herüber wabern und keinen Zweifel daran lassen, dass es hier über alle Sprachgrenzen hinweg nur ein Thema gibt: Motorräder, und was man aus ihnen machen kann. Direkt neben unserem Tisch versucht gerade ein Holländer einem Spanier klar zu machen, warum dessen psychedelisch verlegte Auspuffanlage in den niederen Landen null Chance auf eine Zulassung hätte, doch hat der Iberer offensichtlich keinerlei Ahnung, wovon eigentlich die Rede ist. Rechts hinter mir erklärt ein Franzose einer Französin … – tja, was genau er ihr erklärt, bleibt für mich ein wenig im Dunkel, es geht im Kern wohl um den hinteren Fender an einem Chopper im Mexican Style, vor dem beide in die Knie gegangen sind. Ehrfüchtig, wie es scheint. Die Stimmung ist freundlich und gelöst, fast wie auf einem Klassenausflug, es wird viel gescherzt und gelacht. Vor allem, wenn eine ohrenscheinlich komplett leergeräumte Harley das Café passiert und kurzzeitig den Pegelstand in Sachen Schalldruck vollkommen neu nivelliert. Was im Schnitt etwa alle sechs Minuten geschieht.

»Von so was träumten wir doch immer nur, wenn wir bei unserem Jahrestreffen im Sauerland mal wieder bei sechs Grad und Dauerregen im Schlick saßen.« Kalle hat recht, es gibt schlechtere Plätze für ein Motorradfestival als dieses hier.

Fanden wohl auch die sechs Mitglieder des »Southsiders MC« aus Toulouse, als sie sich vor gerade einmal fünf Jahren auf die Suche nach einem geeigneten Ort für ein gepflegtes Meeting machten. Ein Treffen für Leute, denen das Surfbrett ebenso wichtig ist wie das Bike, und je individueller beides daher kommt, desto besser. Ihre Wahl fiel auf den eine Zeit lang mondänen Badeort Biarritz, an dem auch Kaiserin Eugénie dereinst Gefallen fand und sich deshalb von ihrem Gatten Napoleon III. eine Residenz vor Ort errichten ließ. Wo die Kaiserin Urlaub machte, wollte auch der andere Adel hin und so gaben sich Jahrzehnte lang die Exzellenzen die Klinke in die Hand, bis die exzentrischen Herrschaften sich dann in andere Sommerfrischen verfügten. In den Sechzigern entdeckten die Surfer den Ort für sich und erkoren ihn zu einer ihrer Hochburgen. 2012 dann rückten die Southsiders an.

Keine hundert Leute kamen zum ersten »Wheels and Waves« zusammen und es muss bei den Teilnehmern wohl weitgehender Konsens geherrscht haben, das die Kombination von New-Custom-Bikes, coolen Surfspots, lässigem Strandleben und avantgardistischer Live-Musik eine derart gelungene ist, das unmittelbar nach dem ersten Treffen etliche, zum Teil professionell produzierte Videos von »The coolest of cool custom bikeshows« durchs Netz schossen und rund um den Globus tief sitzende Sehnsüchte weckten. In den Folgejahren kamen erst tausend Teilnehmer, dann dreitausend, im letzten Jahr waren es zehntausend. In diesem sollen es zwanzigtausend gewesen sein, also etwa ebenso viele, wie der Ort Einwohner hat.

Man fragt sich ja schon, welchen Deal der Veranstalter mit der Stadtverwaltung hat, dass die sich diese Invasion Jahr für Jahr fünf Tage lang antut. Aber vielleicht haben die Stadtväter ja auch bemerkt, dass die Besucher dieses Festivals einer neuen Generation Motorradfahrer angehören. Einer erstaunlich jungen Generation, die lässigen Lifestyle und coole Mode ebenso groß schreibt wie eine weltweite Vernetzung über die angesagten Kanäle. Die sich nicht dafür interessiert, wie viele Paletten Bierdosen man auf ein Bike kriegt, wessen Kutte die meisten Patches hat oder wer am lautesten La Paloma rülpsen kann. Eine erstaunlich zahlungskräftige Kundschaft zudem, die inzwischen nicht nur Jahr für Jahr der örtlichen Gastronomie und Hotellerie ein frühsaisonales Highlight beschert, sondern außerdem eine kontinuierlich wachsende Zahl von trendigen Bildern, Filmen und Berichten hervorbringt, die sich über facebook, instagram, vimeo und youtube über die ganze Welt verbreiten. Biarritz bildet dabei stets die Kulisse für diese traumschönen Momentaufnahmen – eine bessere Werbung für den Ort kann es nicht geben, zumal quasi ohne eigenes zutun. Touristiker träumen von so was.

Dass sich auch die örtlichen Geschäftsleute an die neuen Besucher angepasst haben, zeigt ein Bummel durch die vielen Gassen der schönen Stadt am Meer. In den Auslagen vieler Boutiquen machen klassische Bikes einen guten Job als stimmungsvolle Schaufenster-Deko, doch kann auch ein noch so schön hergerichteter BSA-Scrambler nicht von den zum Teil abstrusen Preisen der Jacken, Shirts und Boots ablenken. Man hat offensichtlich vor Ort erkannt, welch formidabler Umsatzbringer dieses laute Event ist.

Damit stehen die Locals nicht alleine da. Vorneweg versuchen natürlich die Motorradhersteller diese Welle zu reiten und auf den mit Volldampf losbrausenden Zug aufzuspringen. Beim Spaziergang über das Festivalgelände »Cité de l’Ocean« im Süden der Stadt läuft man jetzt zunächst durch eine Ansammlung von individuell gestalteten Hersteller-Dependancen, wo anfangs nur Armeezelte standen. Vielen Besuchern ist anzusehen, dass sie mit diesen Auftritten fremdeln. »Wenn´s so weitergeht, ist das hier bald wie auf ’ner Messe«, hörte ich es hinter mir schwäbeln.

28 Labels sind im Sponsor-Panel des 2016er-Treffens zu finden, ganz oben prangt dick und rund der BMW-Propeller. Harley, Royal Enfield, Yamaha, Moto Guzzi, Ducati, Triumph und Indian sortieren sich weiter unten ein – in diesem Umfeld also die üblichen Verdächtigen. Weit oben dabei allerdings auch die Edel-Jeansmarke Edwin und das Uhren-Label Tudor aus dem Hause Rolex, beides eher ungewöhnliche Kundschaft auf einem Custombike-Event. Doch wenn man dann noch am Stand des französischen New-Custom-Magazins »Moto Heroes« die pralldicke »Wheels and Waves«-Sonderausgabe abgreift und sich das Anzeigenaufkommen anschaut, bleibt eigentlich kein Zweifel mehr, dass die Festival-Macher punktgenau einen blank liegenden Nerv auf der Schnittstelle zwischen Biker-Kult, Modewelt und grassierender Retro-Welle getroffen haben. Da wird nirgends mit dem Preis geworben, da geht’s in erster Linie um unique Styles und edle Labels, nicht selten um Handmade-Quality. Geld spielt keine Rolle. Hauptsache chic. Hauptsache lässig. Hauptsache Retro.

Da ist es dann auch kein Problem, für eine Lederweste 750 Euro aufzurufen. Schließlich wurde sie in Schottland genäht und wärmt mit der Wolle glücklicher Schafe. Und ist außerdem deutlich günstiger als die Lederjacke für 1850 Euro, die dafür aber auch in Paris handgenäht wurde. Das Entscheidende an beiden Beispielen ist jedoch nicht etwa Machart und Style, das Entscheidende ist der irgendwo eingestickte kleine Blitz. Der ist das Logo der Custom-Schmiede Blitz-Motorcycles in Paris, die sich seit Jahren schon wie kaum eine andere zu vermarkten weiß. Das Netz ist voll mit stimmungsvollen Bildern und Filmen mit Fred Jézégabel und Fred Jourden, den beiden blitzgescheiten Köpfen der gut in einer Tiefgarage versteckten Custom-Schmiede, die schon früh durch ihre hemmungslose Umbau-Mentalität auffielen. Da kann der Tank auch mal Rost und Beulen und ein Honda-Logo tragen, obwohl ein alter BMW-Boxer drunter hängt. Da werden alle Konventionen und jede Menge Teile über Bord geworfen, am Ende steht nicht selten ein mit weit ausgebreiteten Armen zu lenkender Hochbeiner mit der Anmutung eines hungrigen Straßenköters – auf solch einen Stil muss man erst einmal kommen. Inzwischen sind ihre Unikate weltweit begehrt, ihre R 100 RT-Interpretation »La Parisienne« hat schon einen Platz im BMW-Museum ergattert. Vor allem aber tauchten sowohl die Blitz-Bikes wie auch die Blitz-Burschen bereits in so vielen Film-, Foto- und Werbeproduktionen auf, dass sie die kollektive Bilderwelt der New-Custom-Szene entscheidend mitgeprägt haben. Da kann man dann auch mal solche Preise aufrufen, und womöglich werden sie sogar gezahlt. Warum dann nicht auch passend zu den Jacken noch die Blitz-Riding Boots aus Kalbsleder für 1500 Steine schießen, und schon ist man hipster-mäßig ziemlich weit vorn.

Doch wirkt sich auch das »Wheels and Waves«-Logo preistreibend aus. Die »Wheels and Waves«-Jeans kostet 230 Euro, die gelabelte Uhr 395, das kleine Stoffpatch gibt’s schon für lächerliche 16, ist aber leider ausverkauft – ähm … was kostet die Welt nochmal?!

Hat man auf dem Festivalgelände die sicher sündhaft teuren Stände von BMW, Harley und Co. hinter sich gelassen, taucht man ein in die Welt einer kunterbunten Zeltstadt, die tatsächlich noch sehr authentisch daherkommt. Und technikverliebt. Und typenkundig. Und enthusiastisch. Und kreativ. Und auf jeden Fall immer: vollbärtig. Und natürlich: Bikes. Überall Bikes. Keine Stilrichtung der New-Custom-Szene, die hier nicht vertreten ist, dazwischen auch immer wieder Zweirad-Legenden im Originalzustand, die einem schonungslos vor Augen führen, wie schön selbst Serienbikes schon mal waren. Im Mittelpunkt jedoch stehen die zahllosen Umbauten, die bisweilen ins Abstruse abgleiten. So stehe ich vor einem grob verkleideten Rohrgeflecht, das dereinst höchstwahrscheinlich mal eine SR 500 war, doch die vielen höchst individuellen Anbauten sorgen jetzt für eine Anmutung irgendwo zwischen Messerblock und Altglascontainer. Dessen ungeachtet ist das Teil tatsächlich zugelassen – in Spanien. So geht es den ganzen Nachmittag und man kann sich kaum satt sehen an all den vielen Interpretationen ein und desselben Lebensgefühls, die vor allem geprägt sind durch eine möglichst große Distanz zum Konventionellen. Und ohne Zweifel von einer tiefen Leidenschaft für Motorräder.

Am Abend gibt es gute Live-Musik und schlechte Wetterprognosen für den Folgetag, an dem auf der Kammstrecke des 455 Meter hohen Jaizkibel jenseits der spanischen Grenze der »Punks Peak«-Bergsprint stattfinden soll. Prognosen, die sich dann auch bewahrheiten. Im strömenden Regen fahren wir über die Grenze an der spanischen Küste entlang, bis wir uns dann ins Bergland winden. Schon auf halber Höhe verschwimmt dreißig Meter voraus alles im Nebel, als wir oben ankommen, ist das Rennen gerade endgültig abgesagt worden.

Wir switchen kurzerhand um auf Ausstellungsbesuch, denn auch die Kombination von Kunst und Custom ist fester Teil dieses Festivals. Der Ausstellungsraum ist eine alte Industriehalle im Überseehafen des spanischen Pasaia San Pedro, wenige Kilometer östlich von San Sebastian, gut eine Fahrstunde von Biarritz entfernt. Auf mehreren Stockwerken der riesigen Halle werden nicht nur klassische Bikes und die aktuellen Kreationen namhafter Custombike-Builder gezeigt, sondern außerdem die Bilder szenebekannter Maler und Fotografen, die mit ihren Arbeiten nah am Thema sind. Doch kommt diese Ausstellung nicht wie ein Feigenblatt daher, um einer profanen Veranstaltung einen kulturellen Anstrich zu geben. Man kann nur ahnen, wie viel Arbeit darin steckte, all die Exponate zusammenzutragen und dann auch noch anspruchsvoll in dieser Umgebung zu präsentieren. Das Publikum goutiert den Aufwand und die gelungene Umsetzung der Ausstellungsmacher mit echtem Interesse, auch wir nehmen uns volle drei Stunden für diesen stillen Teil des Festivals. Draußen regnet es sowieso.

Woran sich auch nicht mehr viel ändern sollte. Das Wetter an der Biskaya ist kein Festival-Freund, schon im letzten Jahr kam die Brandung oft von oben. Auch für die gemeinsame Ausfahrt am Samstag müssen die meisten schicken Jacken unter formlosen Regenpellen verschwinden, dennoch haben sich aberhunderte auf einem großen Parkplatz nahe des Flughafens eingefunden, um eine der drei angebotenen Runden zwischen 90 und 260 Kilometer mit zu fahren. Der guten Stimmung tut das Wetter keinen Abbruch, auch die bestenfalls rudimentäre Organisation kann nicht verhindern, dass doch irgendwann mal einer ein Zeichen gibt und große Gruppen sich vom Hof machen, auch wenn keiner weiß, wohin genau die jetzt fahren. Man kann sich dranhängen oder es lassen, ich selber bin hin- und hergerissen und kapituliere am Ende vor dem bleigrauen Himmel. Die meisten anderen jedoch machen sich auf den unbestimmten Weg, können es scheinbar kaum erwarten und verströmen in etwa die Gelassenheit eines Rudels junger Hunde. Keine Frage, die wollen nicht nur gucken, die wollen fahren – Wetter? Scheiß drauf!

Am Sonntag dann müssen wir aufbrechen, zurück in die harte deutsche Mittelgebirgsrealität. Schluss mit Wellen, Schluss mit Custom-Culture, Schluss mit der ganzen gut gelaunten Traumwelt, in die wir für fünf viel zu kurze Tage abgetaucht sind. Der Break ist zwar hart, doch war der Besuch dieses Festivals die erfrischendste Erfahrung, die ich seit langem auf zwei Rädern machen durfte. Wer sich ernsthaft Sorgen um eine vergreisende Motorradszene macht, dem sei ein Besuch beim »Wheels and Waves« anzuraten. Er wird nicht nur jünger zurückkommen, sondern vielleicht wird ihm auch klar geworden sein, dass an seinem Motorrad erschreckend viele überflüssige Teile verbaut sind.

Kalle hat der Virus jedenfalls gepackt. Auch ich habe eine Idee, was ich mit der alten XS 750 anstellen könnte, die in meinem Schuppen verstaubt. Und das ständige Rasieren fand ich eigentlich immer schon lästig … – echt jetzt!

Für das Motorradmagazin TOURENFAHRER machte ich mich auf den Weg nach Biarritz an der französischen Atlantikküste, um dort das WHEELS & WAVES-Festival zu besuchen.

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